YesAngels eV

Die Vereinsgründung

Gründungszeremonie

Die Gründungsmitglieder

Schon kurz vor Weihnachten 2004 hatte Christoph König fristgerecht die Einladungen zur Gründungsversammlung mit den entsprechenden Tagesordnungspunkten (TOP) verteilt.
Am Freitag den 07.01.2005 um 20 Uhr trafen sich in der gemütlichen „King´s Residenz“ zu Hermeskeil die YesAngels (v.l.n.r.) Patrizia Prinz, Melanie Hubert, Bibi König, Christoph König, Sascha Gielow, Martin Eiden, Norman Grieser, Frank Weber, Raimondo Agliata, René Treitz, Hans-Rainer Banek, Roman König, Jörg Berger und Andreas Loch um mit der „Zeremonie“ zu beginnen.
Leider konnten Chris Quirin, Lisa Agliata und Markus Schmitt an diesem denkwürdigen Ereignis nicht teilnehmen .
Der Hausherr Christoph begrüßte die Teilnehmer und informierte über den Ablauf des Abends. Auf Antrag der Anwesenden wurde er als Versammlungsleiter und Bianka König zur Protokollführerin einstimmig gewählt.
Beide nahmen die Wahl an. Christoph verlas die Einladung mit den TOP, die von den Teilnehmern ohne Änderung beschlossen wurde.
Nun kam das erste Stück „Arbeit“: die Vereinssatzung. Schon im Vorfeld haben sich Christoph, Andreas, Hans-Rainer und Raimondo in „King´s kleiner Hütte “ getroffen, um bei ´nem leckeren Bier die ersten Ideen der Vereinssatzung zu “Kredenzen“.
Eine Satzungsvorlage stellte uns unser „Diplom-Paragraphen-Spezialist“ Markus Schmitt zur Verfügung. Raimondo schaffte es mit Hilfe von „Bills Word“, aus den vielen Wörtern und Sätzen den ersten Entwurf zu erstellen. Nach weiteren Verbesserungen konnte nun am Gründungsabend der Entwurf der Satzung vorgetragen und besprochen werden.
Dank aktiver Mitarbeit der Teilnehmer erhielt der Satzungsentwurf den letzten Schliff und wurde im Anschluss einstimmig verabschiedet. Alle anwesenden unterzeichneten das „Dokument des Jahres“ und erklärten zugleich den Beitritt in den Verein.
Der Versammlungsleiter stellte fest: der Verein der YesAngels war gegründet.

Die ersten Wahlen

Der erste Vorstand

Auf Antrag des Versammlungsleiters wurde René als Wahlleiter vorgeschlagen und durch die Mitglieder einstimmig gewählt. Aufgrund seiner mehrfachen Vereinstätigkeit konnte er den Mitgliedern den Wahlablauf sehr gut erklären.
Im ersten Wahlgang wurde Christoph einstimmig zum 1. Vorsitzenden des jungen Vereins gewählt.
Interessanter ging es dann bei der Wahl des stv. Vorsitzenden zu, waren gleich 4 Mitglieder bereit, dieses Führungsamt zu übernehmen. Letztendlich konnte René die meisten Stimmen für sich vereinen.
Auch bei der Wahl des Kassenwarts musste zwischen 4 Vorschlägen gewählt werden. Es war Raimondo, der mit einem klaren Wahlergebnis in den Vorstand gewählt wurde.
Für das Amt des Schriftführers standen 3 Kandidaten in dem Startlöchern. Hier war Norman der deutliche Sieger.
Die Wahl zum Beisitzer entschieden für sich: Andreas, Martin und Hans-Rainer.
Nun kam es zur Wahl der beiden Kassenprüfer, die auf Roman König und Patrizia Prinz fiel.
Alle gewählten nahmen die Wahl an, sodass der Wahlleiter die Wahl für gültig erklären konnte und das Wort an den 1. Vorsitzenden übergab. Gewählt wurde übrigens nach erfolgter Abstimmung per Handzeichen, also „offen“.

Als nächster TOP stand der Beschluss über den zu entrichtenden Mitgliedsbeitrag an. Alle Mitglieder waren sich schnell einig, sodass der Jahresbeitrag für jedes Mitglied auf 12 Euro je Kalenderjahr festgelegt werden konnte (entspricht 1 Euro je Monat).

Unter „Verschiedenes“ informierte der 1. Vorsitzende über den weiteren Verlauf zum Eintrag in das Vereinsregister, den Sachstand der „Elvis Night 2005“ und er dankte der Fa. Getränke Welt Schneider für die nette Getränkespende.

Ein großes Highlight in 2005 ging dem Ende zu und der frischgebackene 1. Vorsitzende Christoph „King“ König beendete um 22:30 Uhr den offiziellen Teil des Abends, die Gründungsversammlung mit Vorstandswahl der „YesAngels“.

Klar dass der Abend noch weiterging. Die schwere Arbeit hat hungrig gemacht und so gab es leckere Pizza aus der „Il Sole“. Nach einigen flüssigen Leckereien wie Nusslikör und Talisker wechselten noch einige Mitglieder die Straßenseite rüber zum „Siska“, um dort bis spät in die Nacht noch mal richtig mit allem „wenn & aber“ durchzustarten.